专利摘要:

公开号:WO1985004823A1
申请号:PCT/EP1985/000167
申请日:1985-04-15
公开日:1985-11-07
发明作者:Hans Oetiker;Franz Reichmuth
申请人:Gebrüder Bühler Ag;
IPC主号:B07B11-00
专利说明:
[0001] -i-
[0002] Titel: Flieh raitabscheider
[0003] i g Technisches Gebiet
[0004] Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftabscheider für Bruch¬ körner, Schalen, Staub und andere Verunreinigungen aus Luft, mit einem Vortrennraum mit tangentialem Rohgaseinlaß, einem konzentrisch darin c angeordneten zylindrischen Umlenkgitter und einem sich axial an das Umlenkgitter anschließenden Reingasauslaß.
[0005] Stand der Technik
[0006] 2 Fliehkraftabscheider werden im Bereich von Mühlen und Futtermühlen schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Der große Vorteil traditioneller Zyklonabscheider liegt in ihrer einfachen Bauweise und ihrem verhältnismäßig geringen Luftwiderstand. Im Regelfall werden die Zyklone mit senkrechter Achse, in seltenen Fällen leicht schräggestellt
[0007] 25 eingesetzt. Die abgeschiedenen Stoffe werden im unteren Bereich des Fliehkraftabscheiders gesammelt und über eine Produktschleuse ausgetragen. Die Luft tritt im oberen Umfangsbereich tangential in den Zyklon ein und verläßt ihn nach mehreren Wirbelbewegungen zentral im obersten Bereich durch das sogenannte "Tauchrohr", das etwas in das
[0008] O Q Innere des Zyklons hineinragt.
[0009] Der Hauptnachteil eines Zyklons liegt in seinem verhältnismäßig schlech¬ ten V/irkungsgrad für die Staubabscheidung. Im Zyklon entsteht eine Vielzahl sich überlagernder Sekundärwirbel, die zusammen mit einem 35 schwankenden Luftdruck und variierender Staubbeladung für die Praxis eine wesentliche Verbesserung des Abscheidegrades verhindern. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß besonders im Bereich einer Mühle oder einer Futtermühle beim Einsatz von Zyklonen als Abscheidern die Abluft noch Reststaubgehalte aufweist, die wesentlich über den gesetzlich zulässigen Werten liegen. Die Abluft der Zyklone muß deshalb für indu- strielle Anlagen zusätzlich über Filter gereinigt werden, bevor sie in das Freie abgelassen werden darf.
[0010] Bis heute wurden bereits viele Vorschläge für die Verbesserung von Zyklonabscheidern gemacht, die sich jedoch mit wenigen Ausnahmen in der Praxis nicht durchsetzen konnten. Eine dieser Ausnahmen ist in der DE-B-1.078.859 beschrieben. Dort wird ein Fliehkraftabscheider mit horizontaler Achse in Form eines doppelten Fliehkraftabscheiders bzw. eines Primär- und eines Sekundärabscheiders eingesetzt. Der Primärab¬ scheider ist spiralförmig und angenähert kreisförmig gebaut, wobei der Rohgaseintritt tangential erfolgt. Am gegenüberliegenden Ende des Spiralraumes wird die äußerste Luftschicht gleichsam "abgeschält" und in einen wesentlich kleineren Sekundärabscheider eingeleitet, in dem (ähn¬ lich zu traditionellen Zyklonabscheidern) an beiden Endseiten die Reinluft bzw. der Staub abgetrennt werden. Ein Vorteil dieses Abscheidesystems liegt in dem sehr geringen Druckverlust, sein Nachteil aber in einem ungenügenden Abscheidegrad.
[0011] In jüngerer Zeit machte sich eine Tendenz bemerkbar, die einzelnen Reinigungsmaschinen, die sehr große Luftmengen benötigen, z.B. in einer Mühle im Umluftbetrieb einzusetzen (vgl. etwa GB-A-i.536.905). Umluft¬ maschinen bedingen jedoch verhältnismäßig saubere Luft und dies aus zwei Gründen: wird ein zu großer Staubanteil in Umlauf gehalten, besteht die Gefahr einer dauernden bakteriellen Verseuchung des Gutes, besonders wenn es sich um Rohmaterial für die menschliche Ernährung handelt. Ist viel Schmutz und Staub in der Umluft, wird die ganze Maschine in kurzer Zeit vom Staub verstopft. Entweder treten häufig Pannen auf oder es muß viel mehr Reinigungsarbeit geleistet werden.
[0012] Die Qualitätsanforderungen an die Umluft müssen zwar nicht so hoch sein wie die gesetzlichen Vorschriften für die Qualität industrieller Ab¬ luft ins Freie, jedoch sind die Qualitätsanforderungen an die Umluft erfahrungsgemäß noch immer viel größer als dies durch die Leistungs- fähigkeit bekannter Fliehkraftabscheider bzw. Zyklonabscheider gewährleistet werden könnte.
[0013] Offenbarung der Erfindung
[0014] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flieh¬ kraftabscheider für Bruchkörner, Schalen und Staub sowie andere Verunreinigungen aus Getreide zu entwickeln, der bei nur geringem Druck¬ verlust einen wesentlich erhöhten Staubabscheidegrad aufweist, wenig aufwendig baut und sich insbesondere in Kombination mit anderen Getreidereinigungs- und -Verarbeitungsmaschinen zum Einsatz in Umluft¬ systemen eignet.
[0015] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fliehkraftabscheider der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß radial außerhalb des Umlenk¬ gitters ein Vortrennraum für eine Luftzirkulation sowie radial innerhalb des Umlenkgitters ein Luftabzug vorgesehen sind, der mit dem Vortrennraum über Luftdurchtrittskanäle im Umlenkgitter in Strömungs¬ verbindung steht. Durch die Erfindung werden zwei strömungstechnisch genau festgelegte und kontrollierbare Räume geschaffen, wodurch eine sehr weitgehende Abscheidung von Verunreinigungen aus der Luft erreicht werden kann.
[0016] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Vortrennraum im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und direkt oberhalb eines trichter¬ förmigen Sammlers angeordnet, der an seiner Oberseite durch eine gekrümmte Umlenkwand vom Vortrennraum derart abgetrennt ist, daß auf beiden Außenseiten des Vortrennraumes Luftzirkulationsöffnungen ver¬ bleiben.
[0017] Der erfindungsgemäße Fliehkraftabscheider wurde zunächst in Verbindung mit einem Aspirationskanal mit vorgewählter Staubbelastung getestet, wobei sich überraschend gute Ergebnisse einstellten.
[0018] Bevorzugt weist der tangentiale Rohgaseinlaß einen gleichsinnig zum Vortrennraum bogenförmig angeordneten Zulauf auf. Bei dieser ganz besonders bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Fliehkraftab- *- scheiders wird die Wirkung der Fliehkraft bereits im Zulauf des Vortrenn- raumes gut vorbereitet. Dabei werden störende "überlagerte" Wirbel schon beim Eintritt in den Vortrennraum vermieden, insbesondere wenn der tangentiale Rohgaseinlaß sich im wesentlichen über die ganze Länge des Vortrennraumes erstreckt.
[0019] Als beste Lösung hat sich bisher ein Rohgaseintritt im oberen Bereich des Vortrennraumes erwiesen, bei dem im Vortrennraum die Richtung der Luftströmung im Uhrzeigersinn verläuft, die Luft aus dem Rohgaseintritt
[0020] -* <-) von links unten nach oben in den Vortrennraum strömt. Hierbei ergibt sich eine besonders ungestörte Strömung sowie eine bemerkenswert wirksame Abtrennung der Verunreinigungen aus der Luft, wenn das Umlenkgitter einen oberen, luftundurchlässigen Abschnitt aufweist. Überraschend deutlich reichert sich dabei die Luft im Verlaufe eines
[0021] -**- halben Kreises im Vortrennraum in der wandnahen Zone mit den in ihr vorhandenen Fremdstoffen an, so daß diese äußere mit Brennstoffen angereicherte Teilströmung bei Übertritt in den trichterförmigen Sammler alle Fremdstoffe abgeben kann. Im Sammler selbst treten zwei hauptsächliche Wirkkräfte auf: zum einen fallen die Fremdstoffe infolge
[0022] 20 der Schwerkraft nach unten; zum zweiten wirkt aber auch hier nochmals die Fliehkraft, da die gesamte in den Sammler einströmende Luft auf der der Eϊnströmstelle gegenüberliegenden Seite des Sammlers wieder in den Vortrennkanal zurückströmen kann. Dabei kann zwar nicht vermieden werden, daß einzelne Staub- oder Schalenteile wieder mitgerissen werden.
[0023] --'S Die Wahrscheinlichkeit, daß sich diese Teile bei einem nachfolgenden Durchlauf doch noch unten im Sammler absetzen, ist jedoch - wie Versuche zeigen - sehr groß.
[0024] Die innere von Fremdstoffen weitgehend befreite Teilströmung tritt an 30 der Innenseite der gekrümmten Umlenkwand in den Raum zwischen dieser und dem Umlenkgitter ein. Dabei ist es allerdings leider nicht vermeidbar, daß eine geringe Menge Staubteile und Spritzkörner mit dem inneren Teilstrom mitgerissen werden. Um den inneren Teilstrom auch noch von diesen Fremdteilen zu reinigen, haben sich verschiedene weitere 35 vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bewährt:
[0025] So weist bei einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfin- düng das Umlenkgitter nur in seinem unteren Abschnitt Luftdurchtritts- kanäle auf. Weiterhin vorzugsweise werden die Luftdurchtrittskanäle im Umlenkgitter in dessen Bereich, welcher der kreisförmig gebogenen Umlenkwand zugewendet ist bzw. gegenüberliegt, angeordnet. Ferner besitzt das Umlenkgitter mit besonderem Vorteil im wesentlichen radial, d.h. quer zur Rotationsströmung der Luft, angeordnete Leitschaufeln, wobei, wiederum vorzugsweise, Luftdurchtrittskanäle zwischen den Leitschaufeln einen Umlenkwinkel für die Luftströmung von mehr als 90 ausbilden. Weiterhin sind die Luftdurchtrittskanäle bevorzugt so aus- gebildet, daß die abgesaugte Luftmenge drallfrei in den Reingasauslaß eintritt.
[0026] Von besonderem Vorteil ist es bei einem erfindungsgemäßen Fliehkraftab¬ scheider weiterhin, wenn vor dem trichterförmigen Sammler im Bereich des Rohgaseinlasses ein Kanal zum Rückführen der Luft in den Vortrenn¬ raum vorgesehen ist. Der Raum zwischen dem Umlenkgitter und der kreis¬ förmig gekrümmten Umlenkwand wird besonders vorzugsweise spiralförmig verjüngt ausgebildet und mündet, erneut vorzugsweise, in den Luftrückführkanal ein.
[0027] Zur querwirbelfreien Luftführung ist das Umlenkgitter bevorzugt in seinem oberen Bereich über einen Winkel von mehr als 180 geschlossen. Weiter wird zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die kreisförmig gekrümmte Umlenkwand- im Bereich der horizontalen Mittelebene des Umlenkgitters beginnen zu lassen und sie über einen Winkel im Bereich zwischen 90 und 180 hinweg auszuführen.
[0028] In weiterer vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung ist der Rohgasein¬ laß als das obere Ende eines vertikalen Aspirationskanales ausgebildet, wobei vorzugsweise der Reingasauslaß mit einem unteren am Aspirations¬ kanal angeordneten Eintritt derart verbunden ist, daß der Aspirationskanal im Umluftbetrieb arbeitet. Beste Ergebnisse für eine gezielte Auslese einer gewünschten Korngutfraktion im Aspirationskanal und für eine anschließende Separierung der verbleibenden Korngut- fraktionen bzw. Schalen oder Staubteile im Fliehkraftabscheider lassen sich erzielen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider eine Rückwand des Aspirationskanales sowohl in ihrer Neigung wie in ihrer horizontalen Richtung (somit in doppelter Hinsicht) verstellbar ist.
[0029] Der erfindungsgemäße Flϊehkraftabscheider hat sich überraschend gut beim Einsatz in Kombination mit einem Aspirationskanal für Getreide bewährt. In diesem Einsatzfall sollen alle guten und schweren Getreide¬ körner durch den Aspirationskanal von jeglichem Fremdbesatz (also Schalenteilen, Schmutz, Staub, auch Bruch- und Schmachtkörnern o. .) befreit werden. Die relativ große Menge von Fremdbesatz hierbei voll¬ ständig und ökonomisch wieder von der Luft abzutrennen, hat sich in der Vergangenheit als großes Problem dargestellt, dessen Lösung bislang nicht zufriedenstellend möglich war. Hier nun zeigte der Einsatz eines erfin¬ dungsgemäßen Fliehkraftabscheiders erstmals eine voll befriedigende Ab¬ scheidewirkung, wie sie bislang nicht einmal annähernd erreicht werden konnte.
[0030] Kurze Beschreibung der Figuren
[0031] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip bei¬ spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
[0032] Figur i einen Prinzipschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flieh¬ kraftabscheider;
[0033] Figur 2 den Schnitt II — II aus Fig. i;
[0034] Figur 3 die Kombination eines Aspirationskanals mit einem erfindungs- gemäßen Fliehkraftabscheider;
[0035] Figur den Schnitt IV-IV aus Fig. 3, und
[0036] Figur 5 eine weitere Ausgestaltung der Luft- und Staubführung bei einem erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider.
[0037] Eingehende Beschreibung der Figuren
[0038] Wie aus Figur 1 entnehmbar ist, besteht der wesentliche Grundaufbau des Fliehkraftabscheiders aus einem tangentialen Rohgaseinlaß 1, einem Vortrennraum 2 und einem trichterförmigen Sammler 3. Innerhalb des im wesentlichen kreisförmig sich erstreckenden Vortrennraumes 2 ist ein vorzugsweise feststehendes Umlenkgitter 4 vorgesehen, an dessem inneren axialen Ende ein Reingasauslaß 5 angeordnet ist. Der Vortrenn- räum 2 ist unten durch eine kreisförmig gekrümmte Umlenkwand 6 begrenzt, wobei auf beiden Seiten Luftzirkulationsöffnungen η bzw. 8 verbleiben. Die Umlenkwand 6 beginnt (in Figur i: rechts) ungefähr auf der Höhe der horizontalen Mittelebene des Umlenkgitters 4 und verläuft über einen Bereich von mehr als 900 bis auf die linke Bildseite hinüber.
[0039] Die Umlenkwand 6 besteht aus einem gekrümmten Stahlblech, wobei auf beiden Seiten in Richtung zum Vortrennraum 2 wie zum Sammler 3 derselbe Krümmungsradius vorliegt. Für eine stärkere Umlenkung der Luftströmung in den Sammler 3 kann die untere Begrenzung der Um¬ lenkwand 6 z.B. gemäß der strichpunktiert dargestellten Linie 10 ausgeführt sein. Der Sammler 3 weist einen konischen Trichter 11 sowie unten eine Rotationsschleuse 12 für den luftdichten Staubaustrag auf.
[0040] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Rohgaseinlaß ein gerades Kanalstück 13 direkt vorgeschaltet ist, damit die Strömung im Bereich des Rohgaseinlasses 1 möglichst weitgehend beruhigt ist. Der Rohgaseinlaß 1 ist in einem Sektor von fast 90 vom Vortrennraum 2 über einen Wandabschnitt 14 abgetrennt.
[0041] Der oben liegende Teil des Umlenkgitters 4 ist luftundurchlässig als zylindrischer Mantel 15 ausgebildet. Das Umlenkgitter 4 weist nur in seinem unteren Teil eine Mehrzahl von radial ausgerichteten Leit¬ schaufeln 16 auf, wobei sich zwischen je zwei Leitschaufeln 16 eine Luft- durchtrittsöffnung 17 ausbildet. Der äußere Abschnitt der Leitschaufeln 16 ist in einem Winkel schräg angestellt, so daß die ankommende Strömung, um dort in den Zwischenraum zwischen zwei Leitschaufeln 16 einzudringen, eine Umlenkung um mehr als 90 ausführen muß. Auf die zeichnerische Darstellung dieser Abwinkelung der äußeren Abschnitte der Leitschaufeln 16 in den Figuren 1, 3 oder 5 wird hier ausdrücklich verwiesen. Durch diese Maßnahme wird die Luft zu einer relativ starken Richtungsänderung gezwungen, wenn sie in den Reingasauslaß 5 eintritt. Auch feinere Staubteile können dabei wegen ihrer Trägheit diese Rich¬ tungsänderung nicht mitmachen und werden von der Rotationströmung in einen Separierkanal 18 in den Bereich der Luftzirkulationsöffnungen 7 bzw. 8 gerissen und gelangen erneut in die Zone des Rohgaseinlasses 1. Bei einem zweiten bzw. wiederholten Durchlauf werden auch diese Fremd- 1 teile in den Sammler 3 getragen und abgeschieden.
[0042] Die Luftdurchtrittsöffnungen 17 sind radial nach innen hin ausgerichtet, so daß nach innen eine drallfreie Strömung entsteht und hierdurch jeder 5 Ansatz von Einseitigkeit im Strömungsspiel innerhalb des Vortrennraumes 2 vermieden wird.
[0043] In Figur 1 ist schraffiert eine Vortrennzone X dargestellt, in der eine starke Luftzirkulation stattfindet, so daß Staubteile wiederholt Gelegen- Q heit haben, sich im Sammler 3 in einer Zone D auszufällen. Der von der Vortrennzone X umschlossene, in Figur 1 nicht schraffierte Innenbereich wird als "drallfreier Luftabzug" Y bezeichnet, in dem eine kontrollierbare von der Luftzirkulation in der Vortrennzone X unbeeinflußte Scheidung von sauberer Luft und Reststaub stattfindet. 5
[0044] In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheiders gezeigt, der mit einem senk¬ rechten Aspirationskanal sinnvoll zusammenarbeitet. Durch die hier ge¬ zeigte Lösung ist eine besonders wirkungsvolle selektive Trennung von Q guter Qualität an Korn und dem Rest der darin befindlichen schlechteren Kornqualitäten (wie Bruchkorn und Schmachtkorn) sowie den übrigen in dem Getreidegut noch vorhandenen unerwünschten Schmutz- und Fest¬ stoffen mittels Luft möglich.
[0045] Das Entfernen ganz grober Beimengungen, die größer als Getreidekörner sind, wird durch Klassiersiebe vorgenommen; Steine werden durch Steinausleser entfernt. Diese beiden Arbeitsvorgänge sollen vorzugsweise in einem zuvor ausgeführten Arbeitsgang durchgeführt werden.
[0046] Q Die durch den erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider erzielte Trennung findet im Prinzip in vier räumlich getrennten Zonen statt:
[0047] Eine erste Zone A im Anfangsbereich des Aspirationskanales 21 stellt die an sich bekannte Vorsortierzone dar. Hier wird das ungereinigte Korn- 5 material eingespeist und von einem Luftstrahl gut durchlüftet. Alle schweren Körner fallen nach unten; sowohl eine mittlere Fraktion wie auch die unerwünschten leichten Beimengungen werden durch den Luft- Strom weiter in den Aspirationskanal 21, nämlich in eine sich anschließende Zone B getragen. Diese Zone B erlaubt es, die mittlere Fraktion aufzuteilen in einen Anteil, der noch zu den schweren.-, guten Körnern gehört, und einen leichteren Anteil, der durch den Luftstrom mit dem Rest der Beimengungen in eine sich anschließende Zone C, welche aus der Vortrennzone X und dem drallfreien Luftabzug . Y besteht, abge¬ fördert wird.
[0048] In einer vierten Zone D, die im Sammler 3 liegt, wird schließlich der Restbesatz der Luft (wie Staub etc.) abgeschieden.
[0049] Die Aufteilung im Aspirationskanal 21 geschieht auch hier dadurch, daß das Strömungsprofil im Aspirationskanal 21 gezielt' an die jeweilige Trennaufgabe anpaßbar ist. Die einzelnen Partikel werden je nach ihrer Sinkgeschwindigkeit durch die Luftströmung in ungleiche Höhe in den Kanal geworfen und fallen wieder nach unten. Dieser Vorgang wiederholt sich gegebenenfalls mehrmals, bis der Partikel entweder den Weg nach oben oder ganz nach unten findet.
[0050] Die Zonen A und B gehen fließend ineinander über, da hier der Luftstrom seine Wirkkxaft entfalten muß. Hier finden das Einbringen von Korngut in die Luft, das Reinigen des Korngutes von Fremdbesatz und das Wegführen der abzutrennenden Fraktion durch die Luft statt.
[0051] Die Funktion in den Zonen C und D ist allerdings eine grundsätzlich andere:
[0052] Der Kerngedanke liegt hier besonders darin, daß möglichst der gesamte abzutrennende Fremdbesatz in einem eigens dafür geschaffenen Raum, nämlich der Zone C, in einer äußeren Randschicht der Luftströmung konzentriert wird. Nur diese konzentrierte Randschicht wird über einen definierten Kanal, nämlich über die Luftzirkulationsöffnungen 7, in die Zone D, d.h. in den Sammler 3, eingeleitet, wo nahezu der gesamte Fremdbesatz ausgeschieden werden kann. Durch das Zusammenwirken der beiden Zonen C und D kommt nun aber ein völlig neuer Vorteil zum Tragen, der darin besteht, daß einzelne Spritzkörner bzw. zufällig vom Luftstrom aus dem Sammler 3 wieder in die Zone C gerissene Partikel ein zweites, drittes oder wiederholtes Mal die Sequenz Zone C-Zone D durchlaufen können, bis sie letztlich im Sammler 3 (Zone D) abgeschieden werden. Die Zone C ist von einer derart großen Wirksamkeit, daß nur ein vernachlässigbar kleiner Staubanteil durch das Umlenkgitter 4 mit der
[0053] Reinluft mitgerissen wird. Dieser sehr geringe Staubbesatz ist nun aber in dem ganzen System, das bevorzugt als Umluftsystem arbeitet, völlig vernachlässigbar, wie Versuche aufgezeigt haben.
[0054] Ein solches System ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt:
[0055] Das rohe Korngut wird durch eine Speise- bzw. Dosiereinrichtung 20 in einen Aspirationskanal 21 eingespeist, von wo aus es über ein Zuführrohr 20 in eine kleine Vorspeisekammer 23 eintritt. Ein Exzenterantrieb 24 schüttelt diese über einen entsprechend elastisch gelagerten Speisetisch 25, wodurch ein gleichmäßiger und über die ganze Länge etwa gleich¬ dicker Produktschleier in den Aspirationskanal 21 eintritt. Die Luft wird von einem Umluftkanal 26 durch den Produktschleier in den Aspirations¬ kanal 21 geführt. Dort ist eine Wand 28 doppelt verstellbar angeordnet, so daß der Aspirationskanal 21 sowohl bezüglich des Durchströmungsquer¬ schnittes, wie auch bezüglich seiner Form in Strömungsrichtung ver¬ stellbar ist. Für den Aspirationskanal 21 kann damit ein von unten nach oben beliebiger, etwa konstanter Querschnitt oder ein V-förmiger Querschnitt (d.h. ein in Strömungsrichtung sich stetig vergrößernder oder verkleinernder Querschnitt) eingestellt werden. Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Umluftsystem ist unmittelbar im Bereich eines Reingasauslasses 29 ein Radialventilator 30 angebracht, der die notwendige Luftzirkulation für die Umluft sicherstellt. Die gesamte Luftmenge wird über den Umluftkanal 26 zurückgeführt. Das gereinigte Korngut wird über einen Auslauf trichter 32 dem Weitertransport übergeben, wobei auch hier zur Vermeidung von Störungen der Falschluft und unerwünschten Luftwirbeln Klappenschleusen 33 vorgesehen sind. Die abgetrennten Beimengungen werden über die Rotationsschleuse 12 ebenfalls dem entsprechend bestimmten Weitertransport übergeben. Die erforderliche Luftmenge kann über die Drehzahl des Radialventilators 30 eingestellt werden.
[0056] Selbstverständlich kann die Lösung gemäß den Figuren 3 und 4 auch nur teilweise als Umluftsystem arbeiten. In diesem Fall ist an einen entsprechenden Aspirationsanschluß 34 mit Lufteinstellklappen 35 ein -I I- Aspirationssystem angeschlossen und die ganze Vorrichtung kann unter leichten Unterdruck gesetzt werden.
[0057] Bei entsprechender baulicher Umgestaltung wäre es auch denkbar, das Umlenkgitter 4 als solches rotieren zu lassen. Bevorzugt würde bei einer solchen Lösung der obere Teil des Umlenkgitters 4, der als luftundurch¬ lässiger Mantel 15 ausgebildet ist, stillstehend gebaut.
[0058] In den Abschnitten, in denen kein Auftreten von Spritzkörnern befürchtet werden muß, könnte der Mantel 15 Durchbrechnungen für den Lufteintritt aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß der Mantel 15 zumindest an der Stelle, an welcher der Rohgaseinlaß 1 in den Vortrennraum 2 eintritt, sowie bei Beginn der Umlenkwand 6 geschlossen bleiben sollte.
[0059] In Figur 5 ist eine weitere Variante für einen erfindungsgemäßen Flieh¬ kraftabscheider gezeigt.
[0060] Ein senkrechtes Kanalstück 40 arbeitet als Aspirationskanal wie bei der Darstellung nach Figur 1, jedoch ist ihm - anders als bei Figur 1 - unmittelbar ein Entlastungsraum 41 beigeordnet, so daß im Falle einer Umluftzirkulation aus dem Vortrennraum 2 bzw. einem entsprechenden Umluftkanal 26 (Figur 4) ein Teil der Luft im Kanalstück 40 und ein Teil der Luft im Entlastungsraum 41 zirkulieren kann. Die Einstellung der optimalen Luftmenge bzw. Luftgeschwindigkeit kann über eine als Drossel wirksame Einstellklappe 42 erfolgen, wie dies mit den beiden Pfeilen 43 und 44 in Figur 5 angedeutet ist.
[0061] Ferner ist eine Aufteilung der Strömung im Vortrennraum 2 durch eine weitere Klappe 45 in der Weise möglich, daß der größere Anteil der zirkulierenden Luft in die Vortrennzone X oder in den inneren drallfreien Luftabzug Y abgelenkt wird. Auf diese Weise wird zwar nicht die Luftmenge, die als Reinluft durch den Reingasauslaß 5 abströmt, beeinflußt, jedoch die örtlichen Luftgeschwindigkeiten im Separierraum 18 und in der Luftzirkulationsöffnung 7. Die beiden Arbeitsräume X und Y können auf diese Weise gezielt selbst bei sehr heiklen Trennaufgaben, wie etwa bei der Trennung von Maisfraktionen, beeinflußt werden.
权利要求:
Claims 5Patentansprüche
i. Fliehkraftabscheider für Bruchkörner, Schalen, Staub und andere --0 Verunreinigungen aus Luft, mit einem Vortrennraum (2) mit tangentialem Rohgaseinlaß (1), einem konzentrisch darin angeordneten zylindrischen Umlenkgitter (4) und einem sich axial an das Umlenkgitter (4) anschließenden Reingasauslaß (5), dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb des Umlenkgitters (4) ein Vortrennraum (X) für eine Luft- I S Zirkulation sowie radial innerhalb des Umlenkgitters (4) ein Luftabzug (Y) vorgesehen ist, der mit dem Vortrennraum (X) über Luftdurchtrittskanäle (17) im Umlenkgitter (4) in Strömungsverbindung steht.
2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 der Vortrennraum (2) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und direkt oberhalb eines trichterförmigen Sammlers (3) angeordnet ist, der an seiner Oberseite durch eine gekrümmte Umienkwand (6) vom Vortrenn¬ raum (2) derart getrennt ist, daß auf beiden Außenseiten des Vortrenn¬ raumes (2) Luftzirkulationsöffnungen (7, 8) verbleiben. 25
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß der tangentiale Rohgaseinlaß (1) einen gleichsinnig zum Vortrenn¬ raum (2) bogenförmig angeordneten Zulauf aufweist.
30 4. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgitter (4) einen oberen luftundurch¬ lässigen Abschnitt aufweist.
5. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- 35 kennzeichnet, daß das Umlenkgitter (4) nur in seinem unteren Abschnitt Luftdurchtrittskanäle (17) aufweist.
6. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittskanäle (17) im Umlenkgitter (4) in dessen Bereich, welcher der kreisförmig gebogenen Umlenkwand (6) zugewendet ist, angeordnet sind.
7. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich¬ net, daß das Umlenkgitter (4) im wesentlichen radial angeordnete Leit¬ schaufeln (16) aufweist.
8. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittskanäle (17) zwischen den Leitschaufeln (16) einen Umlenkwinkel für die Luftströmung von mehr als 90 ausbilden.
9. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittskanäle (17) so ausgebildet sind, daß die abgesaugte
Luftmenge drallfrei in den Reingasauslaß (5) mündet.
10. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß vor dem trichterförmigen Sammler (3) im Bereich des Rohgaseinlasses (1) ein Kanal (8) zum Rückführen der Luft in den Vor¬ trennraum (2) vorgesehen ist.
11. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Umlenkgitter (4) und der kreisförmig gekrümmten Umlenkwand (6) spiralförmig verjüngt ausgebildet ist.
12. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Umlenkgitter (4) und der kreisförmig ge- krümmten Umlenkwand (6) in den Luftrückführkanal (8) einmündet.
13. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgitter (4) in seinem oberen Bereich über einen Winkel von mehr als 180 geschlossen ist.
14. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig gekrümmte Umlenkwand (6) im Bereich der horizontalen Mittelebene des Umlenkgitters (4) beginnt und sich über einen Winkel zwischen 900 und 180 hinweg erstreckt.
15. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohgaseinlaß (1) das obere Ende eines vertikalen
Aspirationskanales (21) bildet.
16. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reingasauslaß (5) mit einem unteren am Aspirationskanal (21) angeordneten Eintritt derart verbunden ist, daß der Aspirationskanal (21) im Umluftbetrieb arbeitet.
17. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß eine Rückwand (28) des Aspirationskanales (21) sowohl in ihrer Neigung wie in horizontaler Richtung verstellbar ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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优先权:
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DEP3414344.0||1984-04-16||AT85902020T| AT50437T|1984-04-16|1985-04-15|Fliehkraftabscheider.|
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